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Dokumente zum Kelb
tal-Fenek Bis heute wird der Kelb tal-Fenek in Malta fast ausschliesslich von Bauern und Jägern gezüchtet. Es ist sehr wichtig, dies zu wissen, wenn man die gegenwärtige Situation der Rasse in ihrem Ursprungsland verstehen möchte. Bauern und Jäger kümmern sich weder um Ausstellungen, noch um den Rassestandard, der der Rasse von ausländischen Rassehundezuchtorganisationen übergestülpt wurde. Ihr einziges Kriterium ist die Leistungsfähigkeit ihrer Hunde. Diese Einstellung hat dafür gesorgt, dass uns die Rasse bis heute erhalten geblieben ist. Jedoch erreichen fremde Ideen über unsere Rasse in der heutigen, globalisierten Welt selbst entlegene Weiler im ländlichen Malta und Gozo. Legenden und bestimmte Auffassungen werden von den lokalen Massenmedien, durch ausländische Besucher und durch unwissende Hundeliebhaber aus dem städtischen Malta transportiert. Im ungünstigsten Fall könnte dadurch die alte Tradition der Jagd mit dem Kelb tal-Fenek langfristig verloren gehen und alte Überlieferungen dem Vergessen anheimfallen. Darum sind wir der Meinung, dass es sehr wichtig ist, dass Hundeliebhaber, Züchter, Richter und Funktionäre kynologischer Organisationen in aller Welt mehr über die Charakteristika unserer Rasse lernen, wie wir sie seit unzähligen Generationen in Malta kennen. Die folgenden Artikel richten sich deshalb speziell an Personen, die mit der Haltung und Zucht auf praktischer und organisatorischer Ebene befasst sind: Züchter, Zuchtrichter, Coursingrichter und Funktionäre kynologischer Verbände. Bitte helfen Sie uns, den ursprünglichen Charakter des Kelb tal-Fenek zu bewahren. Tragen Sie nicht zum Untergang der Rasse bei, indem Sie irreführende Behauptungen und schädliche Legenden verbreiten! |
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